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2023
06.09.2023

Hauptversammlung 2023

Die 25. Jubiläums-HV 2023 findet statt am
Mittwoch 20. September 2023, 19:30 Uhr
Rorschacherstrasse 25, Saal Musikschule St. Gallen

Etwas stolz sind wir, dass wir seit 25 Jahren den kmlv bilden und unseren Verband mutig in die Zukunft führen wollen.

Herzlich seid ihr eingeladen zu unserer Jubiläums-HV, die mit Musik einen Schwerpunkt setzt. Die HV wird umrahmt von den „Gräppeler“, einem Toggenburger Volksmusiktrio, und die „schwergewichtigen“ und kurz gehaltenen Traktanden werden gelichtet durch leichtklingende Barockmusik für zwei Violinen.

Am Anschluss der HV freuen wir uns auf ein geselliges Beisammensein bei einem Umtrunk.
Auch Kollegen und Kolleginnen, die den kmlv kennenlernen möchten, sind sehr willkommen.

 

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01.09.2023
NEWS NOTES

„Bundesbatzen für St. Galler Musiktalente“

«Bundesbatzen für St. Galler Musiktalente» betitelte das St. Galler Tagblatt am 22. Mai einen ganzseitigen Artikel über das zukünftige kantonale Förderprogramm «Junge Talente Musik» – mit einer Fördergeldsumme von rund 250’000 Franken. Ein nationales Programm, das den musikalisch Talentierten die gleiche Förderung wie den Sporttalenten zukommen lassen möchte. Die Absicht klingt auf den ersten Eindruck vielversprechend, doch wie wir Musikunterrichtenden wissen, lässt sich Musik hinsichtlich Talentförderung vielleicht auf dem Papier mit dem Sport gleichstellen. Doch die Wirklichkeit einer sozial- und chancengerechten Umsetzung sieht anders aus. In einem Leserbrief hat der kmlv auf eine gerechte Handhabung des Talentförderinstruments hingewiesen.

„Bei aller musikalischen Bildung durch die Musikschule dürfen insbesondere die jüngeren Kinder der Volksschule nicht vergessen gehen, nämlich die Musiktalente, die im Musik-unterricht der Volkschule wohl erkannt werden können. Das Talent dieser Kinder liegt brach, wenn deren Eltern keinen Zugang zu unserem freiwilligen Angebot der musikalischen Bildung an einer Musikschule finden. Der Zugang zur individuellen musikalischen Förderung muss chancengerecht auch aus der Volksschule möglich sein, und nicht nur dem einen Drittel aller Schülerinnen und Schülern im Kanton offenstehen.“

 

VOLLER TEUERUNGSAUSGLEICH GEFORDERT!

Der KLV setzt sich mit geeigneten Massnahmen ein für den vollen Teuerungsausgleich.
Für das Jahr 2023 ist eine Preissteigerung von 2,4% gegenüber dem Vorjahr gegeben, für 2024 sind 1,5% prognostiziert.  1,4% Teuerungsausgleich im 2023 und 2024 reichen nicht.

 

So wie sich das – in einer aufwendigen Projektarbeit durch die erweiterte Musikkommission des kantonalen Schulgemeindeverbands erarbeitete – Konzept präsentiert, wird dem Umstand der sozialen Chancengerechtigkeit auf der Stufe Basis viel zu wenig Rechnung getragen. Das Bundesamt für Kultur schreibt im Rahmenkonzept:

„Die Begabtenförderung hat zum Ziel, Kinder und Jugendliche mit besonderem musikalischem Fähigkeits- und Leistungspotential frühzeitig zu erkennen (…). Bund, Kantone, Gemeinden und Städte sorgen im Rahmen ihrer jeweiligen Kompetenzen für den chancengerechten Zugang zu den Förderprogrammen (insbesondere in geografischer und sozialer Hinsicht), in denen sich die begabten Kinder und Jugendlichen ganzheitlich entfalten können.“

 

In diesem Sinne wünschen wir allen Kollegen und Kolleginnen ein aufmerksames Hinschauen, Hinhorchen auf die talentierten Kinder, die nicht in bildungsnahem und begütertem Elternhaus aufwachsen können.

 

Euer kmlv-Vorstand

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17.01.2023
NEWS NOTES

Neuer Web-Auftritt macht Spass!

Mit einem neuen frischen Web-Auftritt ins neue Jahr einsteigen, macht Spass! Der kmlv präsentiert seinen Mitgliedern, Freunden  und zukünftigen Neumitgliedern seine Qualitäten in neuer Aufmachung,  – durch das Büro Sequenz mit künstlerischem Auge hervorragend realisiert.

Viel Vergnügen!

Liebe Verbandsmitglieder, ihr seid das Rückgrat des kmlv. Und dieser wird erstarken und vermehrt Einfluss nehmen  können, wenn wir Neumitglieder hinzu gewinnen können. Dass der im KLV integrierte kmlv einen beachtlichen Mehrwert für die angestellten Musiklehrpersonen bedeuten kann, zeigt der Nachweis unserer langjährigen soliden und wirksamen Verbandsarbeit.

Die Silvester-Ausgabe des St. Galler Tagblatts  offenbart mit grossen Bildern eindrückliche Begebenheiten des Jahres 2022. Ein Foto mit Querflöte spielenden jungen Frauen wird untertitelt mit: „Die Knabenmusik heisst in Zukunft Sinfonics. Die Zeit ist reif für einen genderneutralen Namen.“  Jaah! Und was ist mit den Knabenchören, die noch immer Mädchen ausschliessen? Von solchen Schwierigkeiten sind die allermeisten Musikunterrichtenden nicht betroffen. An unseren Musikschulen können Mädchen und Buben ohne geschlechtsbezogene Vorbehalte alle Instrumente lernen. Doch wie kommt es, dass Buben weniger bei Harfe und Flöte ankommen als bei Schlagzeug und E-Gitarre? Dieses  Bild hat einen vieldeutigeren Hintergrund, als wir denken. Was uns jedoch zu denken geben muss, ist, dass unsere Musikschulen eher von Mädchen besucht werden, während die Buben, auf wenige Instrumente konzentriert, den weitaus kleineren Teil ausmachen. Dass im Unterrichten von Buben und Mädchen mit geschlechterspezifisch ausgerichteten Kniffs und Tricks viel erreicht werden kann, wissen wir aus unserer eigenen Praxis sehr wohl. Arbeiten wir empathisch und beziehungsvoll, und wenn gefordert geschlechterspezifisch, werden Kinder und Jugendliche ihr Instrument nicht gleich aufgeben, sondern eher dran bleiben. Können die Kinder und Jugendlichen von Anfang an parallel zum Einzelunterricht in gut durchmischten Zusammenspielgruppen oder Ensembles spielen, bekommt das Instrumentaltraining den sozialen Nährboden und wird gleichsam zum Musikerlebnis.

Herzlich wünschen wir euch viele erfreuende Momente beim Musikmachen im 2023!

 

 

 

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2022
14.09.2022
Termine

Hauptversammlung am 14. September 2022

Auch 2022 trafen wir uns zur Hauptversammlung in St. Gallen

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06.06.2022
News Notes

Wir Musikgrund- und Primarschullehrpersonen sind Wegweiser zur Musik

Vielstimmig, ja hundertfach gesungen, umlautet, geflüstert, gesummt, aus voller Kehle:  Viva, viva la musica!  333 Singgemeinschaften wurden beim Chorfestival „Schweiz singt,

Gossau klingt“ während acht Tage in einen überwältigenden Stimmen- und Klangrausch versetzt. Unsere Bundesrätin KKS eröffnete das Festival und lässt auf ihrer Webseite verlauten, dass das Singen die Stimme trimme und die Stimmung erhelle. Ein solch patentes Musikinstrument gibt es kein zweites Mal. Ja es muss nicht gekauft, nicht umgetauscht, nicht ein-und ausgepackt werden, ist spontan einsatzbereit im Solo oder Tutti. Was wollen wir mehr? Miteinander singen ist ein menschliches Grundbedürfnis. Unsere Kinder und Jugendlichen brauchen das stufengerechte Einstimmen aufeinander, sei es in der Schule oder im Kreis der Familie. Wie wichtig ist es, die Singbegeisterung der noch kleinen Kinder wach zu halten, damit keine Scheu oder gar Ablehnung im jugendlichen Alter aufkommen kann. Wir Musikgrund- und Primarschullehrpersonen sind Wegweiser zur Musik. Ein Lied, ein Bewegungssong, ein Groove zu Beginn des Unterrichts und eines vor Schulschluss gibt dem kognitiven Lernen das emotional verknüpfende Vertiefen.

Während beim KLV im August eine Online-Umfrage bei den Lehrpersonen bezüglich Erfahrung mit dem Berufsauftrag (2015) gestartet wird, ist der Berufsauftrag für Musik-Lehrpersonen an vielleicht 10% der Musikschulen im Kanton eingeführt. Es werden noch weitere Jahre ins Land gehen, wenn sich nicht auch die Kollegen und Kolleginnen im Team einer Musikschule um die  Professionalisierung der Anstellungs-und Rahmenbedingungen bemühen, indem sich alle objektiv  über die Wirksamkeit des Berufsauftrag für Musiklehrpersonen informieren und auseinandersetzen.

Eine ernüchternde Situation für eine Instrumentallehrperson – wir kennen sie alle – ist, wenn sich eine Einzelunterricht-Schülerin oder –Schüler kurz vor Semesterstart nach Ablauf des Termins abmeldet. Als Folge darauf wird die betroffene Lehrperson verpflichtet, den Stundenausfall mit detailliert aufgelisteten Kompensationsarbeiten zu begründen, damit der vorangeschlagene gelistete Semesterlohn vollumfänglich ausbezahlt wird. Diese Fälle sind an Musikschulen keine Seltenheit und könnten mit dem Verfahren Berufsauftrag für alle Beteiligten konstruktiv aufgefangen werden. Hierzu die Bestätigung von im Berufsauftrag angestellten Kolleginnen und Kollegen in der kmlv-Umfrage vom Juni/Juli 2021. Hier wurde als positiv bewertet:

Pensums-Sicherheit, Lohnerhöhung durch Zeitregelung, Möglichkeit zur Weiterbildung,  Altersentlastung, gleichgrosses Zeitgefäss  für Mehrarbeit für alle

Wir wünschen euch herzlich eine Sommerzeit reich an vielfältiger und bewegender Musik!

Der kmlv-Vorstand

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2021
17.11.2021
NEWS NOTES

Auswertung Umfrage Berufsauftrag für Musiklehrpersonen

Und sie steigen wieder in die hohen Lüfte der Herbstwinde, die Drachen, huuui!, – und auf deren Rücken sich klammernd, die Corona-Infektionen. Diese wirbeln den Blättern gleich im Sturmwind durch die Klassen, was für euch wiederum Fernunterricht mit Stundenplanverschiebungen bedeutet. Instrumentalschülerinnen und –Schüler bewegen sich munter in Quarantäne zwischen Sofa, Spielkonsole, Handy und vielleicht mal Üben durch den Tag, werden von euch zuhause abgeholt, motiviert und unterrichtet. Das Klassenvorspiel, das Konzert, die Bandprobe, der Gig müssen immer wieder in Aussicht gestellt werden.  Sind es diesmal doch irgendwelche „Gs“, die nicht recht in Herz zusammen klingen wollen, sich jedoch vehement in die zart anbahnenden Klangspuren der Musizierenden stellen. Auch dieses Jahr der immerwährenden Neuausrichtung wird mit „Pomp and Circumstance“ zu Ende gehen, um gleich in ein für alle hoffnungsvolles 2022 mit mehrstimmigen und farbigen Klangspuren zu gleiten, – und wie der Wind fegen wird, huuui!

Im August haben wir eine anonyme Online-Umfrage betreffend Berufsauftrag für Musiklehrpersonen gestartet, an der 34 Mitglieder teilgenommen haben. Vielen Dank den Kollegen und Kollegen, von denen zehn bereits im Berufsauftrag angestellt sind und den anderen, die an diesem Anstellungsverfahren sehr interessiert sind und vielleicht auch Bedenken geäussert haben. In diesem Rahmen ist eine zusammenfassende Übersicht der Rückmeldungen möglich:

Von den neu und etwas länger mit Berufsauftrag angestellten MLPs wurde als VERÄNDERND erwähnt:

.               Semester-Lohnpauschale bedingt mehr Administrativaufwand, mehr Absprachen, mehr Planung, weniger Spontaneinsätze.

.               klare und faire Regelung

als POSITIV:

.               Pensums-Sicherheit, Lohnerhöhung durch Zeitregelung, Möglichkeit zur Weiterbildung, Altersentlastung, gleichgrosses Zeitgefäss                              für Mehrarbeit für alle

als NEGATIV:

.               keine.

Von den mit Berufsauftrag angestellten Kolleginnen und Kollegen würden sich alle wieder für den Berufsauftrag entscheiden, könnten sie wählen. Bei den individuell Angestellten gibt es nur einen Hinweis  auf das mögliche ungleiche Verhältnis administrativer gegenüber musikpädagogischer Arbeiten.

Wir freuen uns, dass wir unsere Mitglieder mit einer differenzierten Darstellung des Berufsauftrags für Musiklehrpersonen ergänzenden Informationen weiter begleiten können.

So wünschen wir euch allen Energie und Schwung für eure Projekte und musikpädagogischen Vorhaben zum festlichen Jahresausklang und ganz besonders starke Windkraft für das grosse Musikereignis wie auch den sanften Hauch für die kleine Klangspur im neuen Jahr!

 

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07.07.2021
NEWS NOTES

Umfragestart zum Berufsauftrag für Musiklehrpersonen

„…über das Feld kommt er lachend, ha, ha, ha, lachend über das Feld…“, der Sommer und damit der Schuljahresschluss. Fröhlich dürfen wir uns befreit von Maske singend und musizierend auf die grossen Ferien freuen. Ein sehr herausforderndes und schwieriges Jahr für den Musikunterricht an der Schule und der Musikschule geht zu Ende mit einem hoffnungsvollen Ausblick auf offenbleibende Türen für das lebendige Musizieren im neuen Schuljahr. Mit dem Musikgeschehen, das nun wieder draussen auf Wiesen, Plätzen, Terrassen, See- und Waldbühnen aufleben wird, kommt der Hunger für das Zusammenspielen, fetzige Strassenmusik und coole Musiklager.

Dank der kleinen Öffnung und grosser Organisation konnten viele Musikschulen zusammen mit den Musiklehrpersonen „kammermusikalische“ Instrumentenvorstellungen durchführen. Die Erfahrung zeigt, dass kein noch so tolles Video das echte Ausprobieren und Entdecken der Instrumente wie auch der eigenen Neigungen und Vorlieben ersetzt.

Wir freuen uns, wenn unsere Kollegen und Kolleginnen im neuen Schuljahr wieder neugierige Schülerinnen und Schüler für ihr gewähltes Instrument begeistern können!

In den November-News Notes hat der kmlv- Vorstand die Mitglieder befragt über Anliegen aus Berufs- und Arbeitsfeld, Rahmenbedingungen und Qualitätssicherung an Musikschule und Schule. Die Rückmeldungen haben gezeigt, dass alle aufgelisteten Projektanliegen Aufmerksamkeit benötigen, jedoch dem Berufsauftrag für Musiklehrpersonen das vordergründige Interesse gilt.

Um sich einen Überblick zu verschaffen, wie weit die Kollegen und Kolleginnen über den Berufsauftrag für Musiklehrpersonen informiert sind, startet der kmlv-Vorstand hier unter diesem Link eine anonyme Online-Umfrage:

Wir freuen uns, wenn möglichst viele am Berufsauftrag interessierte Kolleginnen und Kollegen an der anonymen Umfrage bis zum 6. September 2021 teilnehmen.

Allen Kolleginnen und Kollegen wünschen wir eine sonnige Sommerzeit – allegro – und dann einen Start –con brio – in das neue Schuljahr!

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2020
20.11.2020
NEWS NOTES

Musik berührt unmittelbar auch in Zeiten mit Distanz

Haben wir doch das Glück, dass Musik unmittelbar berührt, und darin ihre ganze Kraft liegt. Musikmachen spricht und wirkt direkt, wie wir täglich erleben können. Sind wir uns dessen bewusst und vergessen wir nicht: Wir dürfen mit unvergleichlichen künstlerischen Bildungsinhalten arbeiten, welche in diesen Corona-Zeiten mehr als stärkend wirken können.

Die Mimik, das Mundwinkelspiel – nun auch noch – hinter einem Fetzchen Stoff verbannt, ist schwerlich zu ertragen. Wie muss es für Musikgrundschul- oder Instrumentallehrpersonen sein, mit dieser Maskierung beziehungsvoll zu unterrichten? Inzwischen ist längst bekannt, welche Bedeutung die Mundpartie  in der emotionalen Wahrnehmung des Kindes hat. Zudem wird die Stimme durch die Maske gedämpft und dadurch weniger farbig und ausdrucksreich. Für die Kolleginnen und Kollegen des Gesangsfachs ist es sehr bedrückend zu erleben, wie das Zusammensingen zurzeit schlichtweg verboten ist. Das Gemeinschafts-gefühl wird im Chor reich genährt, und wie fühlen sich die Kinder geborgen, wenn sie zusammen Weihnachtslieder singen können.

Wir wünschen uns, dass bald das Zusammenmusizieren und -Singen auch im grösseren Rahmen  wieder möglich wird, und wir unsere Instrumente vielen neugierigen Schülerinnen und Schülern zeigen können.

Der kmlv – Vorstand hat Projektanliegen aufgelistet und möchte nun die Mitglieder über deren Behandlungsdringlichkeit befragen. Es ist für uns wichtig zu erkennen, in welchem Berufs- und Arbeitsfeld wir unsere Mitglieder gewerkschaftlich unterstützen können und welche Anliegen unter den Nägeln brennen. Die folgende Liste soll zeigen, welche Rahmenbedingungen an Musikschulen (MS) und Volksschule (VS), und deren Qualitätssicherung wie auch Optimierung, unseren Berufsalltag beeinflussen.

MS                     Berufsauftrag für Musiklehrpersonen –> Einführung

MS                     Weniger Instrumentalschüler und –Schülerinnen –>Anstellungs- und Lohnsicherheit

MS/VS              Fernunterricht und Unterrichten mit Schutzmassnahmen –> Evaluation

MS/VS              Zusammenarbeit MLP mit  SL/Vorstand –> Qualitätssicherung

MS/VS              Unterrichtsraumqualität –>Optimierung, Sicherung

Wir freuen uns, wenn das eine oder andere Mitglied uns sein Mitdenken schenkt, mit seiner Meinung nicht zurückhält und antwortet.

Allen Kolleginnen und Kollegen wünschen wir gute Energie im alten wie im neuen Jahr und trotz der Einschränkungen eine stimmige Festzeit!

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